Fritz Box
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Ist es irgendwie möglich, die Fritzbox dazu zu bringen, die IP-Nummer beizubehalten (z.B. Zwangstrennung deaktivieren)?
- oxpus
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Was für eine Frage...
Ein klares NEIN!
Die Leitung wird vom ISP nach X Stunden (Telekom z. B: nach 24 Stunden) zwangsgetrennt, um z. B. einen Serverbetrieb über DSL zu unterbinden. Dafür gibts schliesslich Standleitungen
Auch die IP vergibt der ISP, also z. B. Telekom, AOL, etc., mit jeder Anmeldung an deren Netzwerk immer wieder neu (dynamische IP's).
Du kannst also keine dauerhafte Verbindung mit gleicher IP "erzwingen", ausser, es wird vertraglich geregelt. Und diese "festen" IP's lassen sich diese Firmen dann auch ordentlich was kosten.
Ebenso eine nötige Standleitung für eine dauerhafte Verbindung: Steht immer, sind syncron, kosten aber gewaltig (und auch die Einrichtung).
Aber btw: Warum willst Du eine feste IP haben? Wichtig ist doch, daß die Leitung immer da ist und die Fritzbox verbindet doch sofort wieder nach einer Trennung...
Ein klares NEIN!
Die Leitung wird vom ISP nach X Stunden (Telekom z. B: nach 24 Stunden) zwangsgetrennt, um z. B. einen Serverbetrieb über DSL zu unterbinden. Dafür gibts schliesslich Standleitungen
Auch die IP vergibt der ISP, also z. B. Telekom, AOL, etc., mit jeder Anmeldung an deren Netzwerk immer wieder neu (dynamische IP's).
Du kannst also keine dauerhafte Verbindung mit gleicher IP "erzwingen", ausser, es wird vertraglich geregelt. Und diese "festen" IP's lassen sich diese Firmen dann auch ordentlich was kosten.
Ebenso eine nötige Standleitung für eine dauerhafte Verbindung: Steht immer, sind syncron, kosten aber gewaltig (und auch die Einrichtung).
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Karsten Ude
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- oxpus
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Dann musst Du eine Standleitung beantragen.
In keinem Vertrag zu Wählverbindungen oder DSL-Anschlüssen ist genau das erlaubt.
Im Gegenteil: Serverbetrieb ist mit diesen Leitungen meist explizit untersagt!
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Die Lösung heist Dynamische DNS und kostet keinen Cent. Es sei denn du möchtest einen Mailserver betreiben.
Kostenlose DynDNS Anbieter gibt es wie Sand am Meer. Die bekanntesten sind wohl no-ip.com, dyndns.com und selfhost.de.
Ich nutze mehrere solcher DynDNS Adressen um von aussen auf mein Heimisches Netzwerk zugreifen zu können.
Über eine dieser Adressen bin ich sogar mit zwei weiteren Netzwerken verbunden (VPN-Tunnel). Eins um es Administrieren zu können ohne vorher durch die ganze Stadt fahren zu müssen. Und eins um mit einem Freund "Age of Empires" zu Spielen, der 170km weit weg Wohnt.
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Voraussetzung wäre aber, daß die Verbindung doch wohl 24/7 stehen bleibt, was der ISP aber nunmal nicht mitmacht.
Daher wäre ein echter Dauerbetrieb auch mit DynDNS nicht möglich
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Karsten Ude
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@ oxpus
Doch ein Dauerbetrieb ist möglich. Das ist ja der Sinn des DynDNS Services.
Man muss seinen Rechner (Router) so Konfigurieren das er sich sofort wieder einwählt, wenn der ISP die Leitung kappt. Auf dem Rechner wird dann ein kleines Programm installiert, das sofort nach der Neueinwahl die jetzt aktuelle IP an den DynDNS-Service übermittelt.
Ich habe auf diese art einen Verbindungsausfall von maximal einer Minute (in 24 Stunden). Was jawohl ein verkraftbarer wert ist.
@ asdil12
Ich kenne mich zwar mit der Fitzbox und anderen Hardwareroutern nicht aus, weil ich einen Linux-Rechner als Router und Firewall einsetze. Aber kompliziert dürfte es nicht sein.
Die Fitzbox stellt die Internetverbindung her. Du must ihr nur sagen das sie dauerhaft verbinden (also nicht Dial-on-Demand oder gar Manuell) und das sie beim Verbindungsabbruch sofort neu einwählen soll.
Der nächste Schritt ist dann ein Rechner der natürlich ebenfalls immer an ist. Auf diesem Rechner installiert du den DynDNS Client. In diesem Client musst du nur deine Zugangsdaten zum DynDNS-Services eingeben und fertig ist deine 23,9/7 Standleitung.
Versuch garnicht erst von deinem Netzwerk aus, die DynDNS Domain aufzurufen. Das klappt nicht!
Testen musst du die Verbindung über einen anderen Internetzugang.
Auch musst du natürlich, in der hoffentlich vorhandenen Firewall, die entsprechenden Ports freigeben (http = 80, https = 443, ftp = 20)!
Ich kenne goip.de nicht. Aber bei den vielenn DynDNS-Services kannst du Weiterleitungen auf bestimmte ports machen. Dadurch musst du dann nicht die Standard ports freigeben, was ein erheblicher Sicherheitsgewinn ist.
// EDIT
Wenn ich meinen Intranet-Webserver nicht zerschossen hätte, dann könnte ich euch mal eine meiner Adressen zukommen lassen und ihr könntet dann auf meiner Testumgebung rumsurfen.
Und das obwohl meine Stardardports geschlossen sind.
Doch ein Dauerbetrieb ist möglich. Das ist ja der Sinn des DynDNS Services.
Man muss seinen Rechner (Router) so Konfigurieren das er sich sofort wieder einwählt, wenn der ISP die Leitung kappt. Auf dem Rechner wird dann ein kleines Programm installiert, das sofort nach der Neueinwahl die jetzt aktuelle IP an den DynDNS-Service übermittelt.
Ich habe auf diese art einen Verbindungsausfall von maximal einer Minute (in 24 Stunden). Was jawohl ein verkraftbarer wert ist.
@ asdil12
Ich kenne mich zwar mit der Fitzbox und anderen Hardwareroutern nicht aus, weil ich einen Linux-Rechner als Router und Firewall einsetze. Aber kompliziert dürfte es nicht sein.
Die Fitzbox stellt die Internetverbindung her. Du must ihr nur sagen das sie dauerhaft verbinden (also nicht Dial-on-Demand oder gar Manuell) und das sie beim Verbindungsabbruch sofort neu einwählen soll.
Der nächste Schritt ist dann ein Rechner der natürlich ebenfalls immer an ist. Auf diesem Rechner installiert du den DynDNS Client. In diesem Client musst du nur deine Zugangsdaten zum DynDNS-Services eingeben und fertig ist deine 23,9/7 Standleitung.
Versuch garnicht erst von deinem Netzwerk aus, die DynDNS Domain aufzurufen. Das klappt nicht!
Testen musst du die Verbindung über einen anderen Internetzugang.
Auch musst du natürlich, in der hoffentlich vorhandenen Firewall, die entsprechenden Ports freigeben (http = 80, https = 443, ftp = 20)!
Ich kenne goip.de nicht. Aber bei den vielenn DynDNS-Services kannst du Weiterleitungen auf bestimmte ports machen. Dadurch musst du dann nicht die Standard ports freigeben, was ein erheblicher Sicherheitsgewinn ist.
// EDIT
Wenn ich meinen Intranet-Webserver nicht zerschossen hätte, dann könnte ich euch mal eine meiner Adressen zukommen lassen und ihr könntet dann auf meiner Testumgebung rumsurfen.
Und das obwohl meine Stardardports geschlossen sind.
Zuletzt geändert von AmigaLink am Mo 11.Sep, 2006 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
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1. FTP ist port 21
2. HTTPS ist Port 8080
3. Die DynDNS Adresse geht von zuhause aus auch!
4. GOIP Leitet auf allen Ports um (sogar Emails)
EDIT: Das Problem ist, dass die Fritzbox eigentlich die Update URL des Anbieters nach jeder neuen Einwahl öffnen sollte - tut sie aber nicht!
Was ist an dieser update URL falsch?
2. HTTPS ist Port 8080
3. Die DynDNS Adresse geht von zuhause aus auch!
4. GOIP Leitet auf allen Ports um (sogar Emails)
EDIT: Das Problem ist, dass die Fritzbox eigentlich die Update URL des Anbieters nach jeder neuen Einwahl öffnen sollte - tut sie aber nicht!
Code: Alles auswählen
http://www.goip.de/login.php?login=<username>&password=<pass>&ip=<ipaddr>&domain=<domain>
Zuletzt geändert von asdil12 am Mo 11.Sep, 2006 14:36, insgesamt 2-mal geändert.
- oxpus
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@AmigaLink
Da man aber für diverse Dienste eine echte Dauerverbindung braucht, ist eben auf diese genau das nicht möglich. Wie eben ein Mailserver oder Server für Webanwendungen. Und genau das schliessen auch die meisten DynDNS-Dienste aus, ebenso wie die ISP's. Also nicht erwischen lassen, sonst kann der ISP mit sofortiger Wirkung den Vertrag kündigen.
Ich hatte gewarnt...
Wenn Du das unter Dauerbetrieb verstehst, geht das auch ohne DynDNS-Dienst Das macht mein Rechner auch automatisch und ich habe "nur" einen direkten Anschluss meines Rechners am DSLDoch ein Dauerbetrieb ist möglich. Das ist ja der Sinn des DynDNS Services.
Man muss seinen Rechner (Router) so Konfigurieren das er sich sofort wieder einwählt, wenn der ISP die Leitung kappt.
Da man aber für diverse Dienste eine echte Dauerverbindung braucht, ist eben auf diese genau das nicht möglich. Wie eben ein Mailserver oder Server für Webanwendungen. Und genau das schliessen auch die meisten DynDNS-Dienste aus, ebenso wie die ISP's. Also nicht erwischen lassen, sonst kann der ISP mit sofortiger Wirkung den Vertrag kündigen.
Ich hatte gewarnt...
Karsten Ude
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- oxpus
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Ja, eben das ist bei keinem ISP oder Dienst erwünscht, bzw. gar verboten.
Ein Server, der dauerhaft im Netz laufen soll, um bestimmte Dienste immer bereitstellen zu können, braucht neben einer festen Adresse (DynDNS oder Standleitung) eben auch eine 100%ig dauerhafte Verbindung.
Da der ISP in der Regel nach 24 Stunden trennt, die Fritzbox dann wieder umgehend verbindet und Dein Rechner auch sofort wieder mit der gleiche IP/URL erreichbar ist, kann es eben zu einem Fehler bei einem der Dienste kommen, wenn dieser gerade verwendet wird.
Auch ist diese Methode keine Garantie, daß Du wirklich 24 Stunden online bist, sondern die Verbindung vielleicht vorher schon abbrechen kann.
Ein dann gerade benutzter Dienst kann beim Anwender und/oder den Serverdiensten zu Fehlern führen. Ist dann nicht gerade im Sinne des Erfinders.
Dazu überwachen die meisten ISP's wie z. B. die Telekom, wie oft und wie lange ein Rechner dauerhaft an einer Wählverbindung, bzw. DSL-Leitung hängt. Nunja, nicht jeden Rechner einzeln, aber den Tracern fallen "Dauersurfer" schon auf.
Einige Tage lassen die sich das gefallen, dann fangen die aber entweder an, die Leitung auf eine niedrigere Prio zu setzen (= öftere Neueinwahl!) oder gar vorübergehend abzuschalten.
Und sind die erstmal auf Deinen "Server" aufmerksam geworden, riskierst Du eine fristlose Kündigung.
Alles schon erlebt und es wurde auch immer wieder darüber berichtet.
Und um die DynDns-Dienste mal zu definieren:
Diese Dienste helfen "nur", einen PC, der nicht an einer Standleitung hängt, immer mit den gleichen Zieladressen erreichen zu können.
Diese Dienste wurden nicht ins Leben gerufen, um Server ins Netz zu stellen.
Das ist wirklich am Thema vorbei.
Wenn Du einen Server im Netz haben willst, kannst Du das bequemer per Webspace machen. Diese gibts zu hauf kostenlos und bei Bedarf auch mit Windows Server Betriebssystem.
Als Tipp am Rande...
@AmigaLink
Ich weiß, was alles mit diesen Diensten möglich ist, aber mal sollte es hier nie mit übertreiben.
Ein Server, der dauerhaft im Netz laufen soll, um bestimmte Dienste immer bereitstellen zu können, braucht neben einer festen Adresse (DynDNS oder Standleitung) eben auch eine 100%ig dauerhafte Verbindung.
Da der ISP in der Regel nach 24 Stunden trennt, die Fritzbox dann wieder umgehend verbindet und Dein Rechner auch sofort wieder mit der gleiche IP/URL erreichbar ist, kann es eben zu einem Fehler bei einem der Dienste kommen, wenn dieser gerade verwendet wird.
Auch ist diese Methode keine Garantie, daß Du wirklich 24 Stunden online bist, sondern die Verbindung vielleicht vorher schon abbrechen kann.
Ein dann gerade benutzter Dienst kann beim Anwender und/oder den Serverdiensten zu Fehlern führen. Ist dann nicht gerade im Sinne des Erfinders.
Dazu überwachen die meisten ISP's wie z. B. die Telekom, wie oft und wie lange ein Rechner dauerhaft an einer Wählverbindung, bzw. DSL-Leitung hängt. Nunja, nicht jeden Rechner einzeln, aber den Tracern fallen "Dauersurfer" schon auf.
Einige Tage lassen die sich das gefallen, dann fangen die aber entweder an, die Leitung auf eine niedrigere Prio zu setzen (= öftere Neueinwahl!) oder gar vorübergehend abzuschalten.
Und sind die erstmal auf Deinen "Server" aufmerksam geworden, riskierst Du eine fristlose Kündigung.
Alles schon erlebt und es wurde auch immer wieder darüber berichtet.
Und um die DynDns-Dienste mal zu definieren:
Diese Dienste helfen "nur", einen PC, der nicht an einer Standleitung hängt, immer mit den gleichen Zieladressen erreichen zu können.
Diese Dienste wurden nicht ins Leben gerufen, um Server ins Netz zu stellen.
Das ist wirklich am Thema vorbei.
Wenn Du einen Server im Netz haben willst, kannst Du das bequemer per Webspace machen. Diese gibts zu hauf kostenlos und bei Bedarf auch mit Windows Server Betriebssystem.
Als Tipp am Rande...
@AmigaLink
Ich weiß, was alles mit diesen Diensten möglich ist, aber mal sollte es hier nie mit übertreiben.
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@ asdil12
zu 3. Erstaunlich. Du bist der erste von dem ich höre das dies geht.
zu 4. Klar leiten die alle Ports weiter. Manche DynDNS-Services bieten aber die Möglichkeit, anfragen die an bestimmte ports gehen an einen komplett anderen port weiter zu leiten ohne das derjenige der die Anfrage sendet es merkt.
Zur Update URL kann ich nichts sagen, da ich wie gesagt goip.de nicht kenne.
Mach es doch einfach mit dem bereits erwähntem DynDNS Client, den goip zum Download anbietet. Oder wnde dich an deren Support.
@ oxpus
Ich meinte mit Dauerverbindung (war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt) den Zugriff von aussen, über eine immer gleiche Adresse. Ohne den DynDNS ist das nur bei sehr weniges ISPs möglich. Es sei denn man hat eine feste IP, was meistens (nicht immer) an eine Standleitung gebunden ist.
In meinem Fall kann mein ISP mir übrigens garnichts. Da ich DynDNS nicht für den dauerhaften Webserver-Betrieb, sondern zu Fernwartungszwecken nutze.
Heimnetzwerke mit Router sind nicht Verboten (die ISPs bieten ja sogar meistens selber Router an). Es sei denn man gewährt darüber seinen Nachbarn zugriff auf das Internet.
// EDIT
Echer Serverbetrieb wäre übertrieben, das steht ausser Frage. Aber im grunde ist das ja trotz DynDNS eh nicht möglich. Dafür sorgt der ISP mit der Upload-Bandbreite.
T-Online ist diesbezüglich sogar ganz besonders geschickt. Nutzt man bei denen den Upload voll aus, geht der Download rapide zu neige.
zu 3. Erstaunlich. Du bist der erste von dem ich höre das dies geht.
zu 4. Klar leiten die alle Ports weiter. Manche DynDNS-Services bieten aber die Möglichkeit, anfragen die an bestimmte ports gehen an einen komplett anderen port weiter zu leiten ohne das derjenige der die Anfrage sendet es merkt.
Zur Update URL kann ich nichts sagen, da ich wie gesagt goip.de nicht kenne.
Mach es doch einfach mit dem bereits erwähntem DynDNS Client, den goip zum Download anbietet. Oder wnde dich an deren Support.
@ oxpus
Ich meinte mit Dauerverbindung (war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt) den Zugriff von aussen, über eine immer gleiche Adresse. Ohne den DynDNS ist das nur bei sehr weniges ISPs möglich. Es sei denn man hat eine feste IP, was meistens (nicht immer) an eine Standleitung gebunden ist.
In meinem Fall kann mein ISP mir übrigens garnichts. Da ich DynDNS nicht für den dauerhaften Webserver-Betrieb, sondern zu Fernwartungszwecken nutze.
Heimnetzwerke mit Router sind nicht Verboten (die ISPs bieten ja sogar meistens selber Router an). Es sei denn man gewährt darüber seinen Nachbarn zugriff auf das Internet.
// EDIT
Übertreiben ist jedoch relativ!Ich weiß, was alles mit diesen Diensten möglich ist, aber mal sollte es hier nie mit übertreiben.
Echer Serverbetrieb wäre übertrieben, das steht ausser Frage. Aber im grunde ist das ja trotz DynDNS eh nicht möglich. Dafür sorgt der ISP mit der Upload-Bandbreite.
T-Online ist diesbezüglich sogar ganz besonders geschickt. Nutzt man bei denen den Upload voll aus, geht der Download rapide zu neige.
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- oxpus
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Da bin ich ja bei Dir. Kein Thema.Ich meinte mit Dauerverbindung (war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt) den Zugriff von aussen, über eine immer gleiche Adresse. Ohne den DynDNS ist das nur bei sehr weniges ISPs möglich.
Wäre ja auch noch schönerHeimnetzwerke mit Router sind nicht Verboten
Und genau darum gehts hier doch!Echer Serverbetrieb wäre übertrieben, das steht ausser Frage
Dauerhafter Serverbetrieb, bei dem nur ein DynDNS eine gleiche Adresse liefert, die Anbindung aber nie durchgängig verfügbar ist.
Wenn das ausreichen sollte, kein Thema, dann bin ich sofort ruhig.
Ansonsten gehts eben nur über eine Standleitung. Und die ist nunmal teuer...
Karsten Ude
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Ich weiss ja nicht was asdil12 da nun genau vor hat (Interessiert mich auch nicht).
Aber als Testumgebung oder um Freunden ein paar Urlaubsfotos zu zeigen bzw. für kleine Private Homepages (ich kenne Leute die das machen) reicht es. Für besser besuchte Seiten oder gar Mail-Server ist das ganze keine Lösung.
Wobei ich den kurzen Verfügbarkeitsausfall noch nicht einmal tragisch finde. Den kann man ja z.B. selber Steuern und in eine Nachtschlafende Uhrzeit legen.
Die Bandbreite eines DSL-Anschlusses reicht aber effektiv nicht aus. Und zwar schlicht und einfach wegen dem Upload. Der ja sogar bei dicken DSL-Anschlüssen noch sehr begrenzt, um nicht zu sagen viel zu gering, ist.
Ich sehe auch kein Problem darin, vom ISP erwischt zu werden. Denn denen ist es Heutzutage eigentlich egal wie der Anschluss genutzt wird.
Ob da jetzt 24/7 ein Filesharing-Client läuft oder ein kleiner Webserver. Das Jukt den ISP doch nicht die Bohne. Professioneller Servereinsatz wird, wie gesagt, durch den Upload und die Zwangstrennung Unterbunden. Alles andere wird zumindest Geduldet.
Immerhin wollen sie den Kunden nicht verlieren.
Übrigens ist die Zwangstrennung eine Vorschrift der Regulierungsbehörde und nicht vom ISP.
Aber als Testumgebung oder um Freunden ein paar Urlaubsfotos zu zeigen bzw. für kleine Private Homepages (ich kenne Leute die das machen) reicht es. Für besser besuchte Seiten oder gar Mail-Server ist das ganze keine Lösung.
Wobei ich den kurzen Verfügbarkeitsausfall noch nicht einmal tragisch finde. Den kann man ja z.B. selber Steuern und in eine Nachtschlafende Uhrzeit legen.
Die Bandbreite eines DSL-Anschlusses reicht aber effektiv nicht aus. Und zwar schlicht und einfach wegen dem Upload. Der ja sogar bei dicken DSL-Anschlüssen noch sehr begrenzt, um nicht zu sagen viel zu gering, ist.
Ich sehe auch kein Problem darin, vom ISP erwischt zu werden. Denn denen ist es Heutzutage eigentlich egal wie der Anschluss genutzt wird.
Ob da jetzt 24/7 ein Filesharing-Client läuft oder ein kleiner Webserver. Das Jukt den ISP doch nicht die Bohne. Professioneller Servereinsatz wird, wie gesagt, durch den Upload und die Zwangstrennung Unterbunden. Alles andere wird zumindest Geduldet.
Immerhin wollen sie den Kunden nicht verlieren.
Übrigens ist die Zwangstrennung eine Vorschrift der Regulierungsbehörde und nicht vom ISP.
Zuletzt geändert von AmigaLink am Mo 11.Sep, 2006 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Wie gesagt ich kenne die Fritzbox bzw. Hardwarerouter im allgemeinem nicht. Schau dir mal die Routing-Konfigurationsmöglichkeiten an.Ist es möglich, den FTP Server der FritzBox (wenn man einen USB Stick reinsteckt) per DynDNS erreichbar zu machen?
Bei meinem Linux-System wäre das absolut kein Problem. DynDNS-Adresse auf einen bestimmten port legen und diesen port dann intern auf den gewünschten FTP-Server umleiten.
Ich habe wie gesagt mehrere DynDNS Adressen. Alle nutzen ports die nur mir bekannt sind.
Eine Adresse zeigt auf meinen Intranet-Webserver.
Eine Adresse wird für VPN-Tunnelverbindungen genutzt und führt (abhängig vom verwendetem VPN-Tunnel) direkt in mein Netzwerk.
Eine Adresse zeigt auf die Konfigurationsebene meines Routers. Wobei diese Adresse nicht automatisch auf den richtigen port verweist, sondern dieser port beim aufruf direkt mit angegeben werden muss. Ohne oder mit falscher Portangabe, landet man direkt im Nirwana.
Ich hatte sogar mal eine Adresse die auf das Webfrontend eines eMule-Clients gezeigt hat. Die existiert aber nicht mehr, da ich kein Filesharing mehr betreibe. Ausserdem könnte ich das gleiche über einen der vorhandenen VPN-Tunnel erreichen, wenn es sein müsste.
Fazit:
Möglich ist vieles. Ich konnte mich z.B. auch mal direkt über ISDN in mein Netzwerk einwählen (für den Fall das die Internetverbindung mal nicht stehen sollte) und somit selbst als ISP fungieren.
Das hängt alles nur von einem gewissen Grundwissen und der verwendeten Hardware ab! Meine Möglichkeiten werden sich wohl nie mit einem Hardwarerouter realisieren lassen (mein Router ist z.B. auch ein POP3 Spam und Virenfilter). Dafür sind die Dinger nicht gebaut worden! Dennoch können die Teile heute weit mehr als ich jemals für möglich gehalten hätte.
Als ich vor 6 Jahren mein Netzwerk aufgebaut hab, war an frei Konfigurierbare Routingtabellen in Hrdwareroutern noch nicht zu denken und die integrierten Firewalls waren nichts anderes als simple portblocker die mehr schaden als nutzen.
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