Mandrake9.2 Erfahrungsbericht
Verfasst: Sa 24.Jan, 2004 01:37
Wollt nur mal meine Erfahrungen mit Mandrake9.2 loswerden (is sowas wie eine pre für 10.0)
Weshalb ich das probiert hab:
-Kernel 2.6
-KDE3.1.94
Bisherige Linux-Erfahrungen:
SuSE ab 6.0
Fedora Yarrow (RedHat)
Knoppix (wer kennt das nicht )
lsf
Gentoo
Thinstation (ok..nicht wirklich schwierig oder vielseitig, aber immerhin Linux *g* )
Grund-Installation:
-Sehr einfach, ab und zu ein paar Tipfehler, aber wenigstens deutsch.
-Partitionierung etwas "umstandlich"
-Bootloader default lilo, lässt sich aber auf Grub umstellen. Vorhandene Installationen (winXP, SuSE) werden erkannt und automatisch eingebunden.
-voreingestellte Paketauswahl einigermassen brauchbar
-es lässt sich ein Benutzer einrichten, der die root Post bekommt (ein dickes + von mir dafür)
Nachinstallation:
-durch Inst.-Verwaltung (RPMDrake?) rel.einfach
-auf FTPs gibts ne Menge Software speziell für mandrake
Negatives:
-Netzwerkeinstellungen werden irgendwie nicht sofort übernommen (eth0-einrichtung)
-resolv.conf muss manuell editiert werden (DNS Server etc)
-kein mc dabei
Warum ich es nicht mehr benutzen kann:
-XChat-inst. hat wunderbar funktioniert
-es sollten Scripte genutz werden (zum angeben )
-also: auf FTP...plugin downloaden
-das Plugin konnte in XChat nicht geladen werden,weil Unterstützung seitens XChat fehlte
-kein Problem...wieder auf FTP (DSL rules), und perl unterstützung für XCHat inst.
-Inst. ging nicht, weil perl in mandrake fehlt
-wieder auf FTP, um paket perl-base zu inst.
-dummerweise die Meldung weggeklickt, das das Paket "perl-base" mit einigen anderen Paketen nicht zusammen inst. werden kann
tjoa...danach ging GAR nichts mehr, weil einige der Pakete, die gelöscht wurden u.a. die Paketverwaltung waren...also System schrott.
Was solls...lad mir grad eine 3CD-Version von ftp.tu-chemnitz.de, vllt is die besser. (von perl-base lass ich erstmal die Finger )
Weshalb ich das probiert hab:
-Kernel 2.6
-KDE3.1.94
Bisherige Linux-Erfahrungen:
SuSE ab 6.0
Fedora Yarrow (RedHat)
Knoppix (wer kennt das nicht )
lsf
Gentoo
Thinstation (ok..nicht wirklich schwierig oder vielseitig, aber immerhin Linux *g* )
Grund-Installation:
-Sehr einfach, ab und zu ein paar Tipfehler, aber wenigstens deutsch.
-Partitionierung etwas "umstandlich"
-Bootloader default lilo, lässt sich aber auf Grub umstellen. Vorhandene Installationen (winXP, SuSE) werden erkannt und automatisch eingebunden.
-voreingestellte Paketauswahl einigermassen brauchbar
-es lässt sich ein Benutzer einrichten, der die root Post bekommt (ein dickes + von mir dafür)
Nachinstallation:
-durch Inst.-Verwaltung (RPMDrake?) rel.einfach
-auf FTPs gibts ne Menge Software speziell für mandrake
Negatives:
-Netzwerkeinstellungen werden irgendwie nicht sofort übernommen (eth0-einrichtung)
-resolv.conf muss manuell editiert werden (DNS Server etc)
-kein mc dabei
Warum ich es nicht mehr benutzen kann:
-XChat-inst. hat wunderbar funktioniert
-es sollten Scripte genutz werden (zum angeben )
-also: auf FTP...plugin downloaden
-das Plugin konnte in XChat nicht geladen werden,weil Unterstützung seitens XChat fehlte
-kein Problem...wieder auf FTP (DSL rules), und perl unterstützung für XCHat inst.
-Inst. ging nicht, weil perl in mandrake fehlt
-wieder auf FTP, um paket perl-base zu inst.
-dummerweise die Meldung weggeklickt, das das Paket "perl-base" mit einigen anderen Paketen nicht zusammen inst. werden kann
tjoa...danach ging GAR nichts mehr, weil einige der Pakete, die gelöscht wurden u.a. die Paketverwaltung waren...also System schrott.
Was solls...lad mir grad eine 3CD-Version von ftp.tu-chemnitz.de, vllt is die besser. (von perl-base lass ich erstmal die Finger )