Worte der Liebe!
Verfasst: Sa 28.Aug, 2004 18:40
Worte der Liebe:
Der Wind säuselt um die Sterne,
das Licht flackert in der Laterne.
Die Ruhe ist schnell eingekehrt,
Der Mond der Sonne den Platz verwehrt.
Finsternis und merkwürdige Stille,
man hört nicht mal eine Grille,
selbst diese Tiere den Schlaf gefunden,
nur einer ist wach und leckt seine Wunde.
Ich bin es, ein Mann, der grausam wacht,
eine Frau hat mich um den Schlaf gebracht.
Sie vernebelte mir meine schwachen Sinne,
Ich frage mich wie ich ihr Herz gewinne.
Sprech ich sie an die zarte Rose?
Stell ich mich vor ihr mit kräftiger Pose?
Werbe ich munter um ihre Seele,
auf das ich mich bis aufs Mark für sie quäle?
Sollte ich ihr auf weissem Brett,
in Sätzen schreiben: "ich find dich nett!"?
Oder doch lieber den heissen Reim,
der sie umgarnt im trautem Heim?
Die Zeit verlog und rot das Licht,
Müdigkeit verformt nun mein Gesicht.
Vollendet ist mein zähes Denken,
nun müssen es die Gefühle lenken.
Die mir diesen Text geschrieben,
was ist das nur, wie kann ich lieben?
Nun bin ich am Ende angekommen,
nun muss noch der letzte Berg genommen,
der hoch im Himmel scheint zu ragen,
einsam bin ich lang genug: Ich werd ihn wagen!
Die Frau die ich meine,
das ist nur die eine,
die in dieser Sekunde,
Schliesst meine Wunde,
die jetzt erkennt,
das mein Herz zu ihr rennt.
Nun muss es raus ob es dich stört oder dir gefällt,
DU bist es die den Brief zwischen ihren Fingern hällt.
written by Bootenks
Der Wind säuselt um die Sterne,
das Licht flackert in der Laterne.
Die Ruhe ist schnell eingekehrt,
Der Mond der Sonne den Platz verwehrt.
Finsternis und merkwürdige Stille,
man hört nicht mal eine Grille,
selbst diese Tiere den Schlaf gefunden,
nur einer ist wach und leckt seine Wunde.
Ich bin es, ein Mann, der grausam wacht,
eine Frau hat mich um den Schlaf gebracht.
Sie vernebelte mir meine schwachen Sinne,
Ich frage mich wie ich ihr Herz gewinne.
Sprech ich sie an die zarte Rose?
Stell ich mich vor ihr mit kräftiger Pose?
Werbe ich munter um ihre Seele,
auf das ich mich bis aufs Mark für sie quäle?
Sollte ich ihr auf weissem Brett,
in Sätzen schreiben: "ich find dich nett!"?
Oder doch lieber den heissen Reim,
der sie umgarnt im trautem Heim?
Die Zeit verlog und rot das Licht,
Müdigkeit verformt nun mein Gesicht.
Vollendet ist mein zähes Denken,
nun müssen es die Gefühle lenken.
Die mir diesen Text geschrieben,
was ist das nur, wie kann ich lieben?
Nun bin ich am Ende angekommen,
nun muss noch der letzte Berg genommen,
der hoch im Himmel scheint zu ragen,
einsam bin ich lang genug: Ich werd ihn wagen!
Die Frau die ich meine,
das ist nur die eine,
die in dieser Sekunde,
Schliesst meine Wunde,
die jetzt erkennt,
das mein Herz zu ihr rennt.
Nun muss es raus ob es dich stört oder dir gefällt,
DU bist es die den Brief zwischen ihren Fingern hällt.
written by Bootenks